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Personenprofil: Jan-Daniel Neumann – Bregal Unternehmerkapital GmbH

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bregal_jnGeschäftsführer

Bregal Unternehmerkapital GmbH

Tel.: +49 (0)89 435 715-0

E-Mail: jandneumann@bregal.de

Kurzprofil:

Jan-Daniel Neumann ist Geschäftsführer und Mitglied des Investment Committee bei Bregal Unternehmerkapital. Bei den Portfoliounternehmen proALPHA, INTER-FORUM und Sovendus fungiert er als Mitglied im Beirat. Jan-Daniel Neumann ist Diplom-Kaufmann mit einem Abschluss der WHU Koblenz. Vor seinem Eintritt bei Bregal arbeitete er bei Beteiligungsunternehmen, Investmentbanken und Unternehmensberatungen in Deutschland, Großbritannien und China.


Das Team der Strategieberatung Novumed wird Teil von EY

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  • EY baut strategische Beratungskompetenz im Bereich Life Sciences aus
  • Novumed ist einer der führenden Strategieberater für die Pharma- und Medizintechnikbranche
  • Pharma- und Medizintechnikunternehmen werden künftig von der vereinten Kompetenz von EY und den spezialisierten Novumed-Beratern profitieren

Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY (Ernst & Young) weitet seine Kompetenz in der strategischen Beratung aus: Das Team von Novumed Life Science Consulting & Advisory verstärkt die Transaktionsberatung von EY. Gleichzeitig übernimmt EY die Markenrechte an Novumed. EY baut damit das Beratungsgeschäft im Bereich Pharma und Medizintechnik aus. Dies ist Teil der EY-Strategie, gezielt in den Ausbau der Branchenkompetenz zu investieren.

Dr. Jörn Leewe, der Novumed im Jahr 2004 in München gegründet hat, wechselt mit allen 18 Mitarbeitern zu EY. Das Team hat seine Arbeit zum 1. Oktober aufgenommen. Dr. Leewe wird EY als Partner verstärken. Bevor er Novumed gründete, arbeitete er unter anderem für die Boston Consulting Group, Fresenius Medical Care und Lufthansa Cargo.

Novumed ist einer der wenigen global tätigen Berater mit einem klaren Branchenfokus und einem umfangreichen Service-Portfolio, das unter anderem die Themen Marktstrategie, Verkaufsoptimierung, Marktanalyse sowie Transaktionsberatung umfasst.

Alexander Kron, Partner bei EY und Leiter Transaction Advisory Services für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Wir freuen uns auf das Team von Novumed. Mit der vereinten Kompetenz von EY und von Novumed können wir Kunden in der Life Sciences und der Pharma-Industrie künftig die volle Bandbreite der Services bieten – von der strategischen Beratung bis hin zur Umsetzung der jeweiligen neuen strategischen Ausrichtung. Wir stärken unsere Reputation im LifeSciences-Sektor und werden uns so im Markt noch besser positionieren.“

(Quelle)

FGvW berät Schweizer SSE bei Übernahme des europäischen Sprengstoffgeschäfts des australischen Orica-Konzerns

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Die SSE Holding SA (SSE), Muttergesellschaft der Societé Suisse des Explosifs Gruppe mit Sitz in Brig, Schweiz, hat das Sprengstoffgeschäft des australischen Orica-Konzerns in Deutschland, Polen, Tschechien und der Slowakei übernommen. Die am 29. September 2016 abgeschlossene Transaktion schließt insbesondere den Erwerb der operativen Gesellschaften von Orica in Deutschland (einschließlich der Produktion am Standort Würgendorf), Polen, Tschechien und der Slowakei durch SSE ein. Zugleich wurden langfristige wechselseitige Liefervereinbarungen zwischen SSE und Orica geschlossen.

„Diese Akquisition steht ganz im Einklang mit unserer langfristigen strategischen Entwicklung zu einem Hauptakteur im Sprengstoffgeschäft in Mitteleuropa“, erklärt Daniel Antille, CEO von SSE. „Mit der Erhöhung des Umsatzes von rund 45 Millionen Euro ist dies für unsere Gruppe ein großer strategischer Schritt vorwärts. Wir sind sehr stolz, mit Orica langfristig zusammenzuarbeiten und werden in den nächsten Monaten unsere Energie darauf fokussieren, die über 180 neuen Mitarbeiter in unsere Organisation zu integrieren.“

SSE wurde bei der Transaktion von einem M&A-Team des Freiburger Büros von Friedrich Graf von Westphalen & Partner unter Federführung von Dr. Sven Ufe Tjarks umfassend rechtlich beraten. Das FGvW-Team arbeitete dabei eng mit der Schweizer Kanzlei Kellerhals Carrard, der polnischen Kanzlei DZP Domański Zakrzewski Palinka und der tschechischen Kanzlei bpv Braun zusammen. Steuerlich wurde die Transaktion in Deutschland von der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Bansbach Schübel Brösztl & Partner in Freiburg und Stuttgart begleitet. SSE wurde von The Corporate Finance Group AG Bern und Genf beraten.

Friedrich Graf von Westphalen & Partner arbeitet schon seit vielen Jahren mit der renommierten Schweizer Kanzlei Kellerhals Carrard zusammen und ist mit den in Basel, Bern, Lausanne/Sion und Zürich tätigen Rechtsanwälten über das Netzwerk PECS eng verbunden. Die Sozietäten begleiten regelmäßig gemeinsam internationale Transaktionen und pflegen darüber hinaus einen intensiven fachlichen Austausch.

Die Société Suisse des Explosifs (SSE) ist in den Bereichen zivile Sprengstoffe, Feinchemie und Pyrotechnik aktiv. Im Laufe der über 120-jährigen Geschichte hat sich das Unternehmen vom regionalen Hersteller von Sprengstoffen zum international ausgerichteten Mehrspartenunternehmen entwickelt. Der Hauptsitz der SSE befindet sich in der Gemeinde Brig, im Herzen der Schweizer Alpen.

Orica (ASX:ORI) ist der größte Anbieter für kommerzielle Sprengstoffe und Zündsysteme für Bergbau und Infrastruktur, weltweit führender Anbieter für den Ausbau von Berg- und Tunnelbau sowie der führende Anbieter für Natriumcyanid für die Goldgewinnung. Das Unternehmen mit Sitz in Melbourne, Australien, ist an der Australian Securities Exchange (ASX) in Sydney notiert und Teil des Aktienindex S&P/ASX 50, der 50 größten an der australischen Börse gelisteten Unternehmen.

Berater SSE Holding SA
Friedrich Graf von Westphalen & Partner, Freiburg, Deutschland
Dr. Sven Ufe Tjarks, Senior Associate (Federführung, Gesellschaftsrecht; M&A)
Dr. Frank Jungfleisch, Partner (Gesellschaftsrecht; M&A
Dr. Friederike Schäffler, Partnerin (Immobilienrecht, Genehmigungen
Stephanie Krüger, Senior Associate (Arbeitsrecht)
Dr. Morton Douglas, Partner (IP)

KellerhalsCarrard, Bern, Schweiz
Dr. Beat Brechbühl (internationale Koordination, Schweizer Recht)

DZP Domański Zakrzewski Palinka, Warschau, Polen
Dr. Joanna Schubel (polnisches Recht)

bpv Braun, Prag, Tschechische Republik
Marc Müller (tschechisches und slowakisches Recht)

Bansbach Schübel Brösztl & Partner, Stuttgart und Freiburg, Deutschland
Hanns-Georg Schell, WP/StB, Partner (Steuerrecht)

Über Friedrich Graf von Westphalen & Partner
Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist eine der führenden unabhängigen deutschen Wirtschaftskanzleien. Die rund 80 Rechtsanwälte der Kanzlei beraten Unternehmen weltweit von den Standorten Köln, Freiburg, Frankfurt/Main, Alicante und Brüssel aus sowie mit Kooperationsbüros in Shanghai, São Paulo und Istanbul. Insgesamt zählt die Kanzlei rund 200 Mitarbeiter. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.fgvw.de.

Angermann M&A International AG berät die DELACAMP Aktiengesellschaft bei der Akquisition des Polymers-Geschäftsbereichs der Convena GmbH

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Die DELACAMP Aktiengesellschaft, Hamburg, ein führender Händler von Verbrauchsprodukten und Ersatzteilen für Drucker und Fotokopierer, hat den Polymers-Geschäftsbereich der gleichfalls in Hamburg ansässigen Convena GmbH erworben. Der geschäftsführende Alleingesellschafter des Verkäufers Jörg Ahrens und DELACAMP-Vorstand Volker Kappius haben die entsprechenden Vertragsunterlagen am 30. September 2016 unterzeichnet.

Das Hamburger Handelshaus DELACAMP Aktiengesellschaft konnte sich seit der Gründung im Jahr 1879 bereits im Handel von Chemikalien, Seide, Erzen, Pharmaprodukten sowie technischem Gewebe behaupten. Aufgrund zunehmender Konkurrenz im derzeitigen Kerngeschäft durch preisgünstige Ware aus China sowie seit der Digitalisierung stetig abnehmender Druckvolumina eignet sich die Akquisition des Polymers-Geschäftsbereichs der Convena GmbH als ideale Plattform für den Einstieg in den Handel mit Hochleistungskunststoffen. Die zukünftigen Aktivitäten der Unternehmensgruppe werden unter der Bezeichnung Convena Polymers Eine Marke der Delacamp AG fortgeführt.

Die Convena GmbH ist über den Polymers-Geschäftsbereich seit ihrer Gründung im Jahr 1994 im weltweiten Handel von Hochleistungskunststoffen tätig gewesen. Durch die Veräußerung dieses Geschäftsbereichs im Rahmen eines Asset-Deals beabsichtigt der Verkäufer, sich zukünftig stärker um den in der Convena GmbH verbleibenden Geschäftsbereich Nutzfahrzeuge und Baumaschinen zu fokussieren. Weiterhin dient die Veräußerung der Regelung der Nachfolge. Alle Mitarbeiter werden übernommen und sind seit dem 01. Oktober 2016 am Standort der DELACAMP Aktiengesellschaft in Hamburg-Rahlstedt tätig.

In den kommenden Jahren strebt die DELACAMP Aktiengesellschaft an, das eigene Netzwerk und die existierenden Strukturen zu nutzen, um den Handel mit Hochleistungskunststoffen weiter auszubauen. Für einen Übergangszeitraum wird der Verkäufer den Käufer beim Übergang und der Erweiterung der Geschäftsaktivitäten unterstützen. Weitere Akquisitionsmöglichkeiten werden zudem geprüft.

Angermann M&A International AG hat die DELACAMP Aktiengesellschaft in einem deutschlandweit exklusiven Kaufmandat beraten. Volker Kappius, Vorstand der DELACAMP Aktiengesellschaft, kommentiert die Transaktion: „Ich freue mich, dass wir unsere Tätigkeit durch die Übernahme eines der führenden Unternehmen im Handel mit Rezyklaten von Hochleistungskunststoffen ausweiten und damit das Prinzip der Kreislaufwirtschaft stärken können. Da die Übernahme von Unternehmen nicht zu unserem Tagesgeschäft gehört, bin ich froh, dass wir mit dem Team von Angermann einen professionellen Partner zur Seite hatten, der uns von Anfang bis Ende unterstützt hat, und uns auch bei weiteren Akquisitionen noch begleiten wird.

Ardian beteiligt sich an Automobilzulieferer Weber Automotive

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Weltweit führendes Unternehmen der Fahrzeugzulieferindustrie plant mit Unterstützung von Ardian Internationalisierung und weitere Stärkung der Marktposition

Die Investmentgesellschaft Ardian erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an der Weber Automotive GmbH, einem weltweit führenden Unternehmen der Fahrzeugzulieferindustrie im Bereich der Komplettbearbeitung von komplexen Antriebskomponenten. Im Rahmen der Transaktion wird eine Kapitalerhöhung durchgeführt, die sowohl von Ardian als auch der Gründerfamilie gezeichnet wird und die dem Unternehmen umfangreiche Finanzmittel für das weitere Wachstum zur Verfügung stellt. Die Gründerfamilie Weber wird signifikant am Unternehmen beteiligt bleiben und zusammen mit dem bestehenden Management die weitere Entwicklung des Unternehmens mit vorantreiben. Die Beteiligung an Weber Automotive ist bereits das dritte Investment aus dem mit € 4,5 Milliarden ausgestatteten Ardian LBO Fund VI. Über die Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Abschluss der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.

Das 1969 mit Sitz in Markdorf am Bodensee gegründete Unternehmen bearbeitet mit mehr als 1.300 Mitarbeitern an sechs Standorten in Deutschland, den USA und Ungarn im Auftrag namhafter Hersteller Antriebskomponenten für Pkw, Nutzfahrzeuge und Freizeitmobile. Dabei liegt der Fokus von Weber Automotive auf der Bearbeitung von Motor- und Getriebekomponenten und der Montage kompletter Systeme. Dazu zählen vor allem Motorblöcke und Zylinderköpfe sowie verschiedene Getriebegehäuse und Gehäuseteile. Seit 2011 hat das Unternehmen seinen Umsatz von € 74 Millionen auf € 306 Millionen im Jahr 2015 mehr als vervierfacht. Unter Pro-forma-Berücksichtigung der Umsätze der Ende 2015 abgeschlossenen Akquisition der SaarOTEC lagen die Umsätze von Weber Automotive im Geschäftsjahr 2015 bei € 367 Millionen. Für das Jahr 2016 erwartet Weber Automotive eine Fortsetzung des Wachstumskurses.

Grundlage für das starke und profitable Wachstum war die Entwicklung des Unternehmens vom Komponenten- zum Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Während Weber Automotive früher einzelne Bauteile an seine Kundengruppen lieferte, bearbeitet das Unternehmen heute vor allem Motor- und Getriebekomponenten und montiert komplette Systeme. Darüber hinaus unterstützt Weber Automotive seine Kunden bei Bedarf mit viel Erfahrung und Know-how beispielsweise in der Entwicklung und Design einzelner Bauteile und Systeme. Heute steht Weber Automotive für Innovation, Systemkompetenz und eine ausgeprägte 0-Fehler-Qualität. Die Unternehmensstrategie ist auf langfristiges Wachstum mit den weltweit größten und bedeutendsten Automobil- und Nutzfahrzeugherstellern sowie Zulieferern ausgerichtet.

Mit Unterstützung von Ardian als internationalem und kapitalstarkem Partner plant das Management die führende Position von Weber Automotive als Zulieferer der Fahrzeugindustrie auszubauen, die Investitionen in innovative Entwicklungs-, Bearbeitungs- und Fertigungstechnologien zu erhöhen, die Produktionskapazität des Unternehmens insbesondere in Deutschland, den USA und Asien zu erweitern sowie die internationale Präsenz des Unternehmens sowohl organisch als auch durch Zukäufe auszuweiten. Über die Wachstumsimpulse hinaus steht die Transaktion im Zeichen der Kontinuität: die Gründerfamilie Weber hält neben der Beteiligung an der Weber Automotive das alleinige Eigentum an den Betriebsimmobilien und verpachtet diese langfristig an Weber Automotive. Darüber hinaus wird die Familie Weber im Beirat vertreten sein und die langjährige Geschäftsführung mit CEO Daniel Weber, COO Christian Weber und CFO Sven Hattwig bleibt weiterhin an Bord.

Daniel Weber, Geschäftsführer von Weber Automotive, sagte: „Für uns war es wichtig, einen langfristig orientierten und verantwortungsvollen Beteiligungspartner mit umfassender Automotive-Erfahrung zu finden, mit dem wir unsere Wachstumsmöglichkeiten in unseren Zielmärkten noch besser nutzen können. Ardian hat uns mit seiner Internationalität und einem leistungsfähigen Netzwerk stark beeindruckt. In Verbindung mit der Kapitalstärke von Ardian wollen wir diese Kompetenzen gemeinsam zum langfristigen Erfolg unseres Unternehmens und damit zum Wohle unserer Kunden und Mitarbeiter einsetzen. Als Familie bleiben wir weiterhin stark engagiert und sind von der zukünftigen positiven Entwicklung des Unternehmens überzeugt. Mit Ardian an unserer Seite werden wir unseren Wachstumskurs auf Basis einer signifikant gestärkten Eigenkapitalbasis fortsetzen und als verlässlicher Partner unserer Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten weiter in unsere Internationalisierung und unsere marktführenden Technologien investieren.“

Wolfgang Pietzsch, Managing Director im Midcap-Buyout-Team von Ardian in Frankfurt, ergänzte: „Weber Automotive ist ein hervorragend positioniertes Unternehmen in einem hochdynamischen Marktsegment und verfügt über ein langjährig erfahrenes Management-Team, das das Unternehmen in den zurückliegenden Jahren erfolgreich vom Komponenten- zum Systemlieferanten transformiert hat. Die führende Prozesstechnologie des Unternehmens kommt in den exklusivsten Modellen namhafter Automobilhersteller zum Einsatz. Durch die neue strategische Aufstellung bieten sich dem Unternehmen sowohl in nationalen als auch internationalen Märkten in Europa, den USA und Asien bedeutende Wachstumsperspektiven, die wir gemeinsam mit dem Management und mit Unterstützung unserer internationalen Plattform umsetzen wollen. Wir freuen uns, dass die Familie Weber uns als Partner ausgewählt hat.“

 

Über Weber Automotive

Weber Automotive, 1969 von Albert Weber gegründet, zählt heute zu den technologisch führenden Unternehmen der globalen Fahrzeugzulieferindustrie. Das Unternehmen wird von Daniel Weber (CEO), Christian Weber (COO), den beiden Söhnen Albert Webers, und Sven Hattwig (CFO) geführt. Weber Automotive fertigt Antriebskomponenten für Pkw, Nutzfahrzeuge und Freizeitmobile. Dabei liegt der Fokus auf der Bearbeitung von komplexen Motor- und Getriebekomponenten und der Montage kompletter Systeme.

Weber Automotive hat heute mit über 1.300 qualifizierten und hochmotivierten Mitarbeitern sechs Produktionsstandorte in Deutschland, USA und Ungarn.

www.weber-automotive.com

Über ARDIAN  

Ardian wurde 1996 von Dominique Senequier gegründet, die das Unternehmen auch heute noch führt. Als unabhängige Investmentgesellschaft verwaltet Ardian für seine Investoren aus Europa, Nordamerika und Asien aktuell Vermögenswerte in Höhe von rund US$ 55 Milliarden. Das Unternehmen fördert weltweit unternehmerisches Wachstum und schafft damit nachhaltig attraktive Renditen für seine Investoren. Ardian ist an den drei Leitgedanken Exzellenz, Loyalität und Unternehmertum ausgerichtet und befindet sich mehrheitlich im Besitz seiner Mitarbeiter.

Ardian verfügt über ein globales Netzwerk mit rund 430 Mitarbeitern in zwölf Büros in Frankfurt, Jersey, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, New York, Paris, Peking, San Francisco, Singapur und Zürich. Für seine 490 Investoren bietet Ardian eine große Bandbreite alternativer Anlageklassen: Ardian Direct Funds (Beteiligungsfonds: Ardian Mid Cap Buyout, Ardian Expansion, Ardian Growth und Ardian Co-Investment), Ardian Funds of Funds (Dachfonds: primary, early secondary, secondary), Ardian Infrastructure, Ardian Private Debt (alternative Finanzierungen), Ardian Real Estate und Ardian Mandates.

www.ardian.com

 

BERATER DER TRANSAKTION
Ardian Team: Wolfgang Pietzsch, Béatrice Beitmann, Christof Naményi, Gunnar Chrestin, Matthias Straessle

Financial: Ernst & Young (Stefan Ostheim)

Commercial: Berylls Strategy Advisors (Jan Dannenberg)

Legal:  Willkie Farr & Gallagher (Mario Schmidt, Maximilian Schwab, Christina Mann)

Tax:  Ernst & Young (Michael Kunz)

Insurance: Willis Towers Watson (Jürgen Reinschmidt)

Environmental: Golder Associates (Gerold Siegfanz)

M&A (Sell Side): IPONTIX Equity Consultants (Elmar Jakob, Manuel Knaus, Maximilian Haakh)

Legal (Sell Side): Paul Hastings (Christopher Wolff, Christian Mock, Jan Gernoth)

Commercial (Sell Side): Helbling (Stefan Huber, Thilo Herbertz)

BDO Legal berät LINK Mobility Group ASA beim Erwerb der Whatever Mobile-Gruppe

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Die norwegische LINK Mobility Group ASA hat sämtliche Geschäftsanteile an den Gesellschaften der deutschen Whatever Mobile-Gruppe erworben. Über die finanziellen Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Ein multidisziplinäres Team der BDO Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unter der Federführung von Thorsten Schumacher (Düsseldorf) hat die norwegische börsennotierte LINK Mobility Group ASA beim Erwerb sämtlicher Geschäftsanteile an den Gesellschaften der deutschen Whatever Mobile-Gruppe, bestehend aus der Whatever Mobile GmbH, der Wherever SIM GmbH und der GfMB Gesellschaft für Mobiles Bezahlen mbH, beraten. Verkäufer waren die SPARK Consult GmbH, die PlusCon Beratungsgesellschaft mbH und nicht näher genannte Mitarbeiter der Whatever Mobile Gruppe. Die Beratung im norwegischen Recht erfolgte durch Aabø-Evensen & Co Advokatfirma AS.

Die 2002 in Hamburg gegründete Whatever Mobile-Gruppe hat ca. 50 Mitarbeiter und ist der führende Mobile Messaging Dienstleister in Deutschland. Die Whatever Mobile-Gruppe ist in den Bereichen Mobile Messaging, Internet of Things (IoT) Kommunikation, mobile Authentifizierung und verlässliche Anbieterabrechnungen (carrier billing) tätig. Ein besonderer Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit von Whatever Mobile liegt in der Bereitstellung von mobile messaging-Dienstleistungen für den Finanzdienstleistungssektor.

LINK Mobility Group ASA ist im Oslo Axess notiert, dem von der Börse in Oslo (Oslo Børs) betriebenen regulierten Markt und verlegt derzeit ihre Notierung an den Hauptmarkt der Börse in Oslo. LINK Mobility Group ASA hat ihren Hauptsitz in Oslo und verfügt über weitere Büros in Bergen, Stockholm, Malmö, Kopenhagen, Kolding, Riga und Tallinn. LINK Mobility Group ASA ist in den letzten Jahren durch organisches Wachstum und Unternehmenserwerbe zum führenden Anbieter in den Bereichen B2C Mobile Messaging und Mobile Services in Skandinavien und dem Baltikum geworden. Der Erwerb der Whatever Mobile-Gruppe stellt einen weiteren wesentlichen Schritt in der Strategie von LINK Mobility Group ASA dar, in neue Märkte zu expandieren.

Berater LINK Mobility Group ASA:
BDO Legal: Thorsten Schumacher (Federführung), Dr. Martin Schulte LL.M. (Köln), Daniel Olk (alle Corporate/M&A), Dr. Andreas Graef (Regulatory), Julia Dönch (IP/IT), Dr. Stephanie Lenze, Danny Sassek (beide Arbeitsrecht; alle Düsseldorf), Christian Erbut, Peter Klumpp (beide Steuern; Hamburg).
BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: Frank Scholl, Stephan Tillner (beide Corporate Finance, Hamburg), Gerlinde Seinsche, Katja Keller (beide Steuern, Frankfurt am Main).
Aabø-Evensen & Co Advokatfirma AS: Lars André Gjerdrum und Ketil Enerstad Sauarlia (beide Kapitalmarktrecht/M&A)

Die Havelländische Zink-Druckguss GmbH & Co. KG ist KfW-GründerChampion 2016 für Brandenburg

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Die Havelländische Zink-Druckguss GmbH & Co. KG (HZD) aus Premnitz ist Landessieger Brandenburg im bundesweiten Unternehmenswettbewerb KfW Award GründerChampions 2016. Der Preis wird im Rahmen der Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) vergeben. Die feierliche Prämierung findet am 6. Oktober im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin statt.

Ausgezeichnet wird ein Unternehmen, das im Rahmen einer externen Nachfolge gegründet wurde. Ins Leben gerufen hat die HZD Michael Schönberg im Jahr 1992, damals standen alle Zeichen auf Wachstum. In den folgenden 20 Jahren erfuhr das Unternehmen eine gesunde Entwicklung und zeigt sich als einer der in Deutschland führenden Anbieter für Zink-Druckgusserzeugnisse. Von Baubeschlag bis hin zu anspruchsvollen Oberflächenteilen steht HZD seit jeher für Erzeugnisse von höchster Gießpräzision. Doch Märkte ändern sich. Die Ansprüche an ein produzierendes Unternehmen verschärften sich zunehmend. Die letzten Jahre waren zudem von finanzieller Schwäche im Lichte der Finanz- und Wirtschaftskrise geprägt und wirkten so auch auf die HZD belastend. Herr Schönberg erkannte, dass die Führung des Familienunternehmens durch einen externen Branchenexperten unterstützt werden sollte. So wurde Petar Marovic zu Beginn des Jahres 2015 in die Geschäftsführung der HZD berufen und leitete fortan den strukturierten Auf- und Umbau der Vertriebsaktivitäten. Herr Marovic blickt zurück auf über 20 Jahre Erfahrung in der Automotive-Industrie und war u. a. Werkleiter eines US-amerikanischen Standorts eines großen Automobilzulieferers. Doch dabei sollte es nicht bleiben. „Erfahrung und Zahlen sind zwar wichtig, aber beim Thema Nachfolge geht es nicht nur um Kopf-, sondern auch um Bauchentscheidungen. Im Idealfall sollte man sich auf Anhieb mit dem Nachfolger verstehen und einfach spüren, dass er zum Unternehmen passt.“, so beschrieb Schönberg den kurz darauf beginnenden Prozess der Unternehmensnachfolge. Die Übernahme erfolgte harmonisch und voller gegenseitiger Wertschätzung im Jahr 2016.

Petar Marovic erklärt: „Das „Unternehmen, die Menschen und die Region haben mir einfach zugesagt. Michael Schönberg und ich haben sofort gemerkt, dass wir einander verstehen und uns beiden der weitere Erfolg der HZD am Herzen liegt. Die Firma war am natürlichen Wendepunkt eines gewachsenen Familienunternehmens. Die seit letztem Jahr eingeführten Optimierungsmaßnahmen tragen bereits Früchte und wir konnten den Mitarbeiterstamm nahezu erhalten. Mit der Auszeichnung möchte ich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der HZD meine Anerkennung zollen und ihnen für das Durchhaltevermögen in schwierigen Zeiten danken.“

Hinweis: Mehr über den Landessieger unter www.hzd.eu. Ein Foto zum Unternehmen findet sich auf www.degut.de/presse. Ab dem 7. Oktober um 12.00 Uhr ist dort auch ein Foto der Preisverleihung eingestellt.

HZD erhält 1.000 Euro als Preisgeld. Außerdem qualifiziert sich das Unternehmen automatisch für den Bundessieg, der mit weiteren 9.000 Euro dotiert ist und auf der feierlichen Gala am Abend des 6. Oktober im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vergeben wird. Zudem wird vom Auditorium an jenem Abend ein Publikumspreis (5.000 Euro) vergeben.

Der Titel „GründerChampion“ ist eine Qualitätsauszeichnung für junge Unternehmen. Die GründerChampions 2016 wurden von einer Jury mit erfahrenen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft, Landesförderinstituten sowie Industrie- und Handelskammern ausgewählt. Bewertet wurden die Geschäftsideen nach ihrem Innovationsgrad, ihrer Kreativität und der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Maßgeblich für die Auszeichnung war auch, wie umweltbewusst die Umsetzung erfolgte und ob Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen oder erhalten wurden. Unternehmen aller Branchen ab dem Gründungsjahr 2011 konnten sich bewerben.

Mit der Vergabe des Awards möchte die KfW sowohl die erfolgreichen Gründerinnen und Gründer auszeichnen, als auch dazu beitragen, dass der Schritt in die Selbstständigkeit mehr öffentliche Anerkennung erfährt.

Über die KfW:

Die KfW Bankengruppe unterstützt die deutsche Wirtschaft mit einem breiten Förderangebot. Beispielsweise bietet sie für Gründer u. a. den ERP Gründerkredit StartGeld für Darlehenssummen bis zu 100.000 Euro und den ERP Gründerkredit Universell für größere Volumina an.

Über die deGUT:

Die deGUT ist die größte Messe rund um Existenzgründung und Unternehmertum in Deutschland. Sie findet am 7. und 8. Oktober 2016 in der ARENA Berlin statt. Veranstaltet wird die deGUT von der Investitionsbank Berlin (IBB) und der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB). Förderer der deGUT sind die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung in Berlin und das Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg. Schirmherr ist der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel.

(Quelle)

Ubimax erhält 6 Mio. USD zur Eroberung des US-Marktes

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Ubimax, führender Anbieter von industriellen Wearable Computing Lösungen, verkündete heute eine 6 Mio. USD Investition von Atlantic Bridge und Westcott LLC. Die neuen finanziellen Mittel werden hauptsächlich dafür eingesetzt, das bestehende U.S.-Geschäft zu erweitern und die europäische Marktführerschaft auf den amerikanischen Kontinent auszuweiten.

Hendrik Witt, CEO von Ubimax, kommentiert diesen Schritt: „Diese Investition zweier führender Investoren im Augmented-Reality- und Wearable-Computing-Umfeld ist eine große Anerkennung unserer anwendungsorientierten Technologieplattform. Wir sind bis heute profitabel und vollständig ohne fremdes Kapital gewachsen. In unserem immer schneller wachsenden Markt werden das zusätzliche Kapital und die Unterstützung unserer Investoren uns nun helfen, unsere hohen Qualitätsstandards auch in Zukunft gegenüber unseren Kunden zu erfüllen. Wir haben uns für Atlantic Bridge und Westcott LLC aufgrund ihrer umfangreichen Erfahrung und Erfolge speziell in unserem Marktumfeld entschieden. Die einzigartige Expertise unserer Investoren bei der Skalierung europäischer Unternehmen auf den amerikanischen Markt wird uns helfen, unsere klare Markführerposition in Europa zu halten und auf die USA auszuweiten.“

Einhergehend mit der neuen Investition erhalten Kevin Dillon, Managing Partner von Atlantic Bridge Capital und Court Westcott, Repräsentant der Westcott LLC, Einzug in den Ubimax Aufsichtsrat.

Kevin Dillon betont: “Unsere Investitionsentscheidung wurde aufgrund des tiefen Verständnisses des Ubimax-Teams über vollumfassende und skalierbare Wearable Computing Lösungen für den industriellen Einsatz getroffen. Der Markt wächst rasant und wir sehen eine zunehmende Anzahl an Smart Glasses und anderen Wearables, die speziell für den industriellen Einsatz entwickelt werden. Das Investment ermöglicht es Ubimax, zusammen mit diesem Markt zu wachsen. Wir werden Ubimax nicht ausschließlich mit Kapital unterstützen, sondern auch mit unserer umfangreichen Expertise, Unternehmen aus Europa erfolgreich auf dem amerikanischen Markt zu etablieren.“

„Mit Ubimax haben wir einen führenden Anbieter im Bereich industrieller Wearable Computing Lösungen identifiziert. Schon heute ermöglicht Ubimax mehr als 100 europäischen und amerikanischen Kunden signifikante Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen von Tag eins“, ergänzt Court Westcott. „Wir sind aktiver Investor in den Bereichen Computer Vision und Augmented Reality und sehen riesiges Potential in Ubimax als Marktführer im Wearable-Computing-Umfeld.“

Über Ubimax GmbH

Ubimax GmbH ist ein führender Anbieter von industriellen Wearable-Computing-Lösungen für Organisationen und Unternehmen aller Größen. Durch den Einsatz modernster Wearable-Computing-Technologien verbessern die innovativen Ubimax-Produkte Geschwindigkeit, Qualität und Flexibilität der Geschäftsprozesse der Anwender.

Die Enterprise Wearable Computing Suite besteht aus „xPick“ für die Kommissionierung, „xMake“ für Fertigungs- und Qualitätssicherungsprozesse, „xInspect“ als Unterstützung für Support und Wartungstechniker und „xAssist“ als Remote-Unterstützungsfunktion. Mit Standorten in Deutschland, USA und Mexiko, mehr als zehn Jahren Erfahrung und einer umfangreichen Erfolgsgeschichte in den Bereichen Wearable Computing, Augmented Reality, Mixed Reality und Sensorsystemen ist Ubimax heute mit mehr als 100 aktiven Kunden klarer Marktführer.

Über Atlantic Bridge Capital

Atlantic Bridge Capital ist ein globaler Technologiefonds, der mehr als 500 Mio. USD an Vermögenswerten verwaltet und in Technologieunternehmen in Europa, den USA und China investiert.

Atlantic Bridge verfolgt eine branchenbezogene Investitionsstrategie und ist führender Investor bei Computer Visioning und Augmented Reality (AR) Technologiefirmen. Zuletzt trat Atlantic Bridge als Lead Investor für Metaio und Movidius als führende Unternehmen für AR und Computer Visioning in Erscheinung. Movidius wurde im September 2016 durch Intel und Metaio im März 2015 durch Apple übernommen.

Über Westcott LLC

Westcott LLC ist das private Familenunternehmen von Carl Westcott. Carl Westcott ist mehrfacher Unternehmer und Gründer von Westcott Communications, 1800FLOWERS und First Extended. Westcott Communications wurde 1996 von K-III akquiriert und First Extended von Aon im Jahr 2000.

Westcott LLC investiert in Technologie Start-Ups, hauptsächlich in den Bereichen Augmented Reality, Computer Vision und Anticipatory Computing, mit Investitionen unter anderem in Metaio, Meta und Mindmeld. Metaio wurde 2015 von Apple übernommen.

(Quelle)


Quality Pastries acquired by Equistone-backed Mademoiselle Desserts

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Mademoiselle Desserts (or “the Group”), a French leader in the frozen pastries industry backed by Equistone Partners Europe, today announces the acquisition of Quality Pastries, the Dutch producer of chilled and frozen pastries for retailers, restaurants and home service companies.

Mademoiselle Desserts (formerly Européenne des Desserts) employs c.1,000 people across its six production facilities in France and the UK and covers 75% of the French industrial pastries market. The Group recorded revenues of more than €175m in 2015, with its main customers including major French and UK retailers such as Carrefour, Leclerc, Marks & Spencer, Picard, Brioche Dorée, Pomona and Brake. By acquiring Quality Pastries, which operates a production facility in the Netherlands and specialises in the development and manufacturing of frozen puff pastries, choux pastries and sponges, Mademoiselle Desserts will broaden its international customer base and strengthen its product offering.

This acquisition of Quality Pastries represents the latest development in Mademoiselle Desserts’ active buy-and-build strategy, following the acquisitions of UK-based Speciality Desserts (now Mademoiselle Desserts Corby) in 2012 and The Hand Made Cake Company in 2014. The Group continues to explore acquisitive growth opportunities in Europe and North America and has refinanced its unitranche debt subscribed by Ardian Private Debt in 2013 with the implementation of an acquisition facility.

Jan-Martin Ridder, formerly commercial director of Quality Pastries for six years, has taken over from Hans van Eerd as Chief Executive from 1 October. Mr van Eerd will help oversee the transition to Mademoiselle Desserts’ ownership until the end of the year, before focusing on new activities.

Didier Boudy, CEO of Mademoiselle Desserts, said: “We’re excited about the strategic benefits this transaction will deliver to our company. Quality Pastries’ offering will allow us to provide a complete range of products and gives us a unique position in the industrial pastries market. Equistone’s European network and expertise in supporting its portfolio companies’ acquisitive growth have been crucial to the success of this project.”

Arnaud Thomas, Partner at Equistone Partners Europe, commented: “This further acquisition is an important step in positioning Mademoiselle Desserts as the European leader in the frozen pastries industry.”

Jan-Martin Ridder, Chief Executive of Quality Pastries, concluded: “Mademoiselle Desserts will provide us with the necessary financial backing to reach our ambitious development goals. While continuing our activity from Quality Pastries’ production facility in Weert, Netherlands, we will benefit from commercial synergies and an increase in our activity.”

Ashurst gibt Ernennungen für das Board bekannt

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Ashurst hat heute bekannt gegeben, dass Dr. Bernd Egbers und Jason Radford mit Wirkung zum 1. November für drei Jahre in das Board der Kanzlei gewählt wurden.

Bernd Egbers ist Finance-Partner im Münchener Büro der Kanzlei und seit 2006 bei Ashurst tätig. 2009 wurde er zum Partner ernannt. Bernd Egbers ist sowohl auf inländische als auch grenzüberschreitende Finanztransaktionen spezialisiert und verfügt über besondere Expertise in den Bereichen Akquisitionsfinanzierung (Leveraged Buy-outs) und Corporate Lending. Er vertritt deutsche und internationale Private-Equity-Investoren genauso wie Finanzinstitutionen.

Jason Radford ist Partner im Bereich Energie und Infrastruktur in London. Er ist seit 2002 Partner und seit 2009 bei Ashurst tätig. 2011 übersiedelte er nach New York, um dort die Energie und Infrastruktur der Kanzlei aufzubauen. Jason Radford hat zahlreiche Energie-, Transport- und Infrastrukturmandate begleitet, darunter Joint Ventures, Fusionen und Beteiligungen (M&A), Kapitalbeschaffungen, Projektfinanzierungen und ÖPP-Transaktionen.

Chairman Ben Tidswell erklärte: “Ich möchte Bernd und Jason herzlich zu ihrer Ernennung gratulieren. Die beiden verfügen über außergewöhnliches Renommee und mit ihren Fähigkeiten, ihrer Tatkraft und ihrem Engagement stellen sie einen wichtigen Aktivposten bei der Fortentwicklung unseres Geschäfts dar. Ich bin überzeugt davon, dass sie wesentlich zur weiteren Gestaltung unserer Kanzlei beitragen werden.”

Bernd Egbers erklärte: “Ich bin stolz darauf in unser Board gewählt worden zu sein und freue mich die Partner in meiner neuen Funktion repräsentieren zu dürfen. An der strategischen Entscheidungsfindung mitzuwirken und zum globalen Erfolg unserer Kanzlei beizutragen ist eine großartige Chance.”

Jason Radford sagte: “Ich freue mich über die Unterstützung meiner Mit-Partner und darauf an der Arbeit des Board mitwirken zu dürfen. Als einer der Senior Partner werde ich meine Erfahrungen beim Aufbau von Unternehmen in Europa und den USA einbringen, um unsere ausgezeichneten Anwälte und Business-Support-Experten bei der bestmöglichen Nutzung geschäftlicher Chancen zu unterstützen.”

Die Wahl erfolgte im Rahmen der üblichen Rotation der Board-Mitglieder und fand im Anschluss an die Beendigung der Amtszeit der Partner Cristina Calvo und Mark Vickers statt.

Das Board umfasst Chairman Ben Tidswell, Vize-Chairman Mary Padbury, Managing Partner Paul Jenkins, die Partner Roger Davies, Jennie Mansfield und Angela Pearson sowie die unabhängigen Mitglieder Robert Gillespie und David Turner.

www.ashurst.com

Deloitte Legal baut Bankrechtspraxis in Düsseldorf und Frankfurt aus

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Dr. Albrecht Kindler verstärkt die Financial-Services-Industry-Gruppe

Seit dem 1. Oktober verstärkt Dr. Albrecht Kindler die Financial-Services-Industry-Gruppe von Deloitte Legal – die Rechtsberatung von Deloitte setzt damit ihren Expansionskurs fort. Dr. Kindler wird als Partner die nationale und internationale Bankrechtspraxis an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt unterstützen und ausbauen.

Er war die letzten sechs Jahre bei Bank of America Merrill Lynch in London und Frankfurt tätig. Neben der rechtlichen Begleitung verschiedener Transaktionen in den Bereichen Fixed Income, Commodities und Equities fokussierte er sich zuletzt vor allem auf Fremdkapitaltransaktionen – in Deutschland, Österreich und den Benelux-Staaten. Seine berufliche Lauf-bahn begann Dr. Kindler im Düsseldorfer Büro von Luther, wo er im Bereich Mergers & Acquisitions tätig war.

„Herr Dr. Kindler ist mit dem vernetzten nationalen und internationalen Arbeiten der Finanzmarktindustrie tief vertraut. Mit seiner Expertise werden wir den expandierenden Beratungsbereich bei Portfolio- und NPL-Transaktionen weiter ausbauen“, betont Dr. Markus Schackmann, Leiter M&A von Deloitte Legal. „Mit der Gewinnung von Herrn Dr. Kindler unterstreichen wir einmal mehr das erhebliche Wachstumspotenzial von Deloitte Legal sowohl bei den Services als auch den Standorten.“
Über Deloitte Legal
Mit über 1.600 Anwälten in 72 Ländern der Welt und mehr als 100 Anwälten an sieben Standorten in Deutschland erbringt Deloitte Legal hochqualifizierte und zugleich praxisnahe Beratung in allen Fragen des nationalen und internationalen Wirtschaftsrechts. Unsere Anwälte finden Lösungen für anspruchsvolle unternehmensrechtliche Fragestellungen und begleiten Unternehmen bei komplexen Transaktionen. Weltweit und vor Ort. Und wir bieten noch mehr: Eng vernetzte Beratung mit Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting.

Über Deloitte
Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für mehr als 244.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.

www.deloitte.de

Lincoln International hat H.I.G. Capital bei der Veräußerung der Anteile an der Losberger GmbH an Gilde Buy Out Partners beraten

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Der Verkauf eines „Hidden Champion“ und international führenden Anbieters von temporären Raumlösungen markiert die 40. von Lincoln International beratene Veräußerung für einen Private Equity Fonds im Jahr 2016

H.I.G. Europe, der europäische Arm von H.I.G. Capital, hat Ihre Anteile an der Losberger GmbH an von Gilde Buy Out Partners beratene Fonds veräußert. H.I.G. ist eine führende, weltweit tätige Beteiligungsgesellschaft mit einem verwalteten Kapital von mehr als Euro 18 Milliarden, spezialisiert auf Eigen- und Fremdkapitalinvestitionen in kleine und mittelgroße Unternehmen.

Losberger ist ein weltweit führender Anbieter von hochintegrierten temporären und semipermanenten Raumlösungen. Das Produktangebot umfasst Aluminium- und Stahlhallen, Raummodule, Rapid Deployment Systeme sowie schlüsselfertige Lösungen. Losberger bedient einen hochdiversifizierten Kundenstamm aus Privatunternehmen, Eventveranstaltern und –verleihunternehmen, Kommunen, Regierungsstellen, supranationalen Einrichtungen und NGOs. Erfolgreiche schlüsselfertige Produkte umfassen die Errichtung von vollausgestatteten Feldkrankenhäusern und Flughafenterminals, Bildungseinrichtungen, öffentliche Wohneinheiten und Büroräumen. Losberger, mit Sitz in Bad Rappenau, verfügt über 5 Produktionsstandorte und 14 Vertriebsstellen weltweit.

Gilde Buy Out Partners ein führender europäischer Private Equity Fonds für mittelgroße Transaktionen in den Benelux-Staaten und der DACH-Region. Gilde verwaltet Kapital im Wert von über Euro 3 Milliarden und verfügt über Büros in Zürich/Frankfurt, Utrecht und Brüssel. Seit der Gründung im Jahre 1982 hat Gilde in mehr als 250 Unternehmen investiert.

„Während der erfolgreichen Partnerschaft mit H.I.G Capital ist die Losberger Gruppe kräftig gewachsen und hat ihren Umsatz sowohl durch deutliches organisches Wachstum als auch fünf Akquisitionen im In- und Ausland nahezu verdoppelt. Wir als Management freuen uns Gilde als Partner für die nächste Wachstumsphase von Losberger an unserer Seite zu haben. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit Gilde unseren Umsatz substanziell weiter steigern, unsere führende Position als Innovator stabil ausbauen und die Zusammenführung unserer Kernmärkte proaktiv fortsetzen werden.“, sagte Berndt Zoepffel, CEO von Losberger

Lincoln International hat H.I.G. Capital exklusiv bei dieser Transaktion beraten und unterstütze H.I.G. in sämtlichen Aspekten, von der Prozessvorbereitung über die Due Diligence bis zu den Verhandlungen. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Einbindung internationaler potentieller Investoren in einen kompetitiven Verkaufsprozess.

Über Lincoln International

Als global aufgestelltes, integriertes M&A-Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen bietet Lincoln International Corporate Finance-Beratungsdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau. In den Büros in Amsterdam, Chicago, Dallas, Frankfurt, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, Mumbai, New York, Paris, Peking, Sao Paulo, Tokio, Wien und Zürich sind für Lincoln International über 400 Mitarbeiter tätig. Im Geschäftsjahr 2015 hat Lincoln International weltweit bei 166 erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen beraten.

Weitere Informationen über Lincoln International erhalten Sie unter: www.lincolninternational.de

Taylor Wessing berät HAWESKO bei Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an dem Betreiber des Online-Marktplatzes WirWinzer

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Beraten durch Taylor Wessing hat die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG zum 1. Oktober 2016 eine knapp 66 prozentige Beteiligung an der E-Commerce Werke GmbH in München erworben.

Die E-Commerce Werke GmbH ist der Betreiber des Online-Marktplatzes WirWinzer (wirwinzer.de), einem der innovativsten und dynamisch wachsenden Internet-Marktplätze für deutsche Weine. WirWinzer bietet seinen Kunden Zugang zu einem Sortiment mit über 10.000 Weinen aus Deutschland und als echter Marktplatz den direkten Kontakt mit den Winzern. Die Kaufvereinbarung sieht vor, dass die Gründergesellschafter und Geschäftsführer als Minderheitsgesellschafter weiterhin an WirWinzer beteiligt bleiben und die Firma auch künftig mit ihrem Wissen und ihrer Kompetenz unterstützen.

Rechtliche Berater Hawesko Holding AG:
Taylor Wessing Hamburg: Dr. Jan Riebeling (Partner, Federführung); Dr. Alexander Senninger (Associate), beide M&A/Corporate; Dr. David Klein (Associate, TMT).

(Quelle)

Corporate & Tax-Boutique THEOPARK geht in Nürnberg an den Start / Fokus auf M&A, Insolvenz-, Handels- und Vertriebsrecht

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Die auf Gesellschafts- und Steuerrecht fokussierte Wirtschaftskanzlei THEOPARK nimmt heute in Nürnberg ihre Tätigkeit auf. Die 6 Gründungspartner Mathias Becker, Gernot Giesecke, Michael Krumwiede, Alexander Saueracker, Rainer Schaaf und Jürgen Siegl sind ausgewiesene Experten für die Beratung internationaler M&A-Transaktionen, Distressed M&A, Insolvenzrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht sowie Handels- und Vertriebsrecht. Darüber hinaus haben sie sich auf die Strukturierung von Finanzierungen, Unternehmensnachfolge, erbrechtliche Beratung und wirtschaftsrechtliche Prozessführung spezialisiert. Bis zur Gründung von THEOPARK waren sie als Partner bzw. Associate Partner bei Rödl & Partner tätig.

„Wir wollen uns als schlagkräftige Corporate & Tax-Boutique in Deutschland etablieren. Familienunternehmen benötigen schnelle, flexible und erfahrene Beraterpersönlichkeiten mit einem klaren Fokus auf ihr meist internationales Geschäft. Hier können wir unsere zusammen über 60-jährige Berufserfahrung einbringen“, erklärt Partner Rainer Schaaf. „Unsere umfassenden Praxiskenntnisse bei grenzüberschreitenden Unternehmenskäufen und -verkäufen, Distressed M&A-Transaktionen und Umstrukturierungen sind eine ausgezeichnete Basis für eine fokussierte Boutique“, ergänzt Partner Jürgen Siegl.

„Wir kennen die Anforderungen von inhabergeführten Unternehmen ebenso wie die von Investoren und internationalen Konzernen, die im Mittelstand investieren“, betont Partner Alexander Saueracker. „Durch die langjährige Begleitung komplexer Gerichtsverfahren können wir die Ansprüche der Unternehmer auch gerichtlich durchsetzen. Erfahrung bei der Prozessführung ist heute oftmals der Schlüssel, um Mandanten zu gewinnen.“

Bei internationalen Beratungsprojekten sowie in Rechtsbereichen, die THEOPARK nicht abdeckt, wird das Team auf ein Best-Friends-Netzwerk zurückgreifen. Dies betrifft etwa arbeitsrechtliche oder IP- und IT-rechtliche Fragestellungen in Transaktionen oder das Einschalten von Rechtsanwälten oder Steuerberatern im Ausland. „Hier werden wir auch auf die über viele Jahre bewährten Kontakte in den weltweiten Standorten von Rödl & Partner zurückgreifen.“

Die Gründungspartner der Kanzlei verfügen alle über weitreichende Praxiserfahrung im Bereich der wirtschaftsrechtlichen Beratung:

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Partner Mathias Becker (36) ist ein ausgewiesener Spezialist für die Beratung von Unternehmern, Gesellschaftern aber auch Privatpersonen in Fragen des Erbrechts, bei der Unternehmens- und Vermögensnachfolge sowie bei der Gestaltung von Gesellschaftsverträgen. Der Wirtschaftsmediator (CVM) und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht hat darüber hinaus umfassende Erfahrung bei der gerichtlichen und außergerichtlichen Beilegung von Gesellschafterstreitigkeiten sowie der Begleitung von Mediationsprozessen und Schiedsverfahren. Bei Rödl & Partner leitete er zuletzt als Associate Partner die Praxisgruppe Erbrecht und Unternehmensnachfolge.

Partner Gernot Giesecke (39) berät international tätige Unternehmen umfassend in gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen. Er verfügt über langjährige Erfahrung bei der rechtlichen Begleitung von komplexen, oftmals grenzüberschreitenden Umstrukturierungen. Ferner vertritt er Leitungsorgane und Gesellschafter bei gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren. Der Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht berät darüber hinaus internationale Investoren bei der Gründung von Gesellschaften sowie bei M&A-Transaktionen und Umwandlungen in Deutschland. Bei Rödl & Partner leitete er zuletzt als Associate Partner die Rechtsberatung der Niederlassung in Regensburg.

Partner Michael Krumwiede (39) berät Familienunternehmen und Investoren umfassend im Bereich des internationalen Steuerrechts. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die steuerrechtliche Begleitung von Unternehmenskäufen und -verkäufen sowie von komplexen grenzüberschreitenden Umstrukturierungen. Der Diplom-Kaufmann und Steuerberater hat sich darüber hinaus auf die steuerliche Strukturierung von Unternehmen und Konzernen sowie die Beratung bei der Unternehmens- und Vermögensnachfolge spezialisiert. Er war bei Rödl & Partner als Associate Partner in der Steuerrechtspraxis tätig.

Partner Alexander Saueracker (41) berät nationale und internationale Unternehmen vorwiegend im internationalen Handels- und Vertriebsrecht – mit starkem Fokus auf die Automobilbranche. Ferner hat er sich auf insolvenzrechtliche Fragestellungen spezialisiert. Hinzu kommt die umfassende Erfahrung bei der Begleitung komplexer Gerichtsverfahren im Insolvenzrecht sowie im internationalen Vertriebsrecht. In diesem Bereich betreute Alexander Saueracker unter anderem einen DAX-30-Konzern bei Auseinandersetzungen mit Vertriebspartnern sowie ein italienisches Unternehmen bei einem Grundsatzurteil vor dem Europäischen Gerichtshof. Bei Rödl & Partner leitete er zuletzt als Partner die Praxisgruppe Litigation / Arbitration.

Partner Rainer Schaaf, LL.M. (44), ist ein ausgewiesener Experte für Insolvenzrecht. In diesem Zuge hat er sich auf die rechtliche Begleitung von Distressed-M&A-Transaktionen spezialisiert. Besondere Expertise hat er ferner bei der Geltendmachung bzw. Abwehr von insolvenztypischen Ansprüchen sowie der Begleitung von Sanierungsverfahren. Darüber hinaus verfügt er über umfassende Erfahrungen im Bereich des Bank- und Finanzrechts sowie des Gesellschaftsrechts. Zuletzt beriet er etwa umfassend den chinesischen Skyworth-Konzern bei der Übernahme der TV-Sparte des Traditionsunternehmen Metz. Er ist Mitglied des Lenkungsausschusses des Arbeitskreises Reorganisation Sanierung und Insolvenz der Juristischen Gesellschaft Mittelfranken zu Nürnberg e.V. Bei Rödl & Partner leitete er als Partner die Praxisgruppe Insolvenzrecht.

Partner Jürgen Siegl (41) verfügt über umfassende Erfahrung bei komplexen, oft internationalen M&A-Transaktionen sowie der rechtlichen Strukturierung von Finanzierungen. Im Bereich der Finanzierungen hat er sich insbesondere auf Akquisitions- und Projektfinanzierungen sowie auf die Finanzierung von Real Estate-Transaktionen spezialisiert. Darüber hinaus berät er bei kartellrechtlichen Fragestellungen und der Fusionskontrolle im Kontext von Übernahmen. Zu seinen Mandanten gehören internationale Banken und Investmentgesellschaften, die zuletzt auch regelmäßig bei der Veräußerung von Kreditportfolios im Erneuerbare-Energien- und Immobilien-Sektor betreut wurden. Bei Rödl & Partner leitete er als Partner die Praxisgruppe Bank- und Finanzrecht.

Über Theopark

Theopark ist eine auf Gesellschaftsrecht, M&A, Insolvenzrecht und Steuerrecht spezialisierte Wirtschaftskanzlei mit Sitz in Nürnberg. Die 6 Gründungspartner beraten nationale und internationale Unternehmen, Investoren und Insolvenzverwalter in allen wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen.

Mehr Informationen zu Theopark unter www.theopark.com.

Panna Cotta Voucher Group und Global Leads Group fusionieren als Gruppe zur Savings United GmbH

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Holtzbrinck Digital und Hanse Ventures schmieden führenden Coupon-Player in wachstumsstarken internationalen E-Commerce-Märkten 

Die Panna Cotta Voucher Group und die Global Leads Group geben heute ihre Fusion bekannt. Durch die Transaktion entsteht ein führender Anbieter von Online-Gutscheinen in wachstumsstarken E-Commerce-Märkten wie Spanien, Italien, Osteuropa und Südamerika. Die Gruppe firmiert zukünftig als Savings United GmbH mit den beiden Kernstandorten Hamburg und Berlin. Die Geschäftsführung der Gruppe wird aus Panayotis Nikolaidis und Mirko Schlossmacher bestehen.

„Wir kennen und schätzen die Global Leads Group als hochprofessionellen Wettbewerber in fast allen unseren Zielmärkten. Aufgrund der hohen Deckungsgleichheit unserer Geschäftsmodelle, strategischen Ausrichtungen und regionalen Footprints entstehen durch die Transaktion ab dem ersten Tag erhebliche Skaleneffekte“, erläutert Panayotis Nikolaidis, Gründer und Geschäftsführer der Panna Cotta Voucher Group. Mirko Schlossmacher, Geschäftsführer der Global Leads Group, ergänzt: „Mit den starken regionalen Marken der Panna Cotta Voucher Group wie Cupon.es in Spanien und Sconti.com in Italien, unserer internationalen Dachmarke Rebatly.com sowie einer ganzen Reihe an White Label-Kooperationen bieten wir unseren Partner-Shops zukünftig ein trafficstarkes Premium-Netzwerk, um Abverkäufe zu forcieren.”

Initiiert und begleitet wurde die Transaktion von Holtzbrinck Digital und Hanse Ventures, den institutionellen Ankergesellschaftern der Global Leads Group und der Panna Cotta Voucher Group. „In unseren Zielmärkten sehen wir in den kommenden Jahren erhebliche Potenziale durch Konsolidierung und der Schaffung einer höheren Innovationskraft mit dem Ziel eines zukünftig erweiterten ganzheitlicheren Angebots für unsere Kunden. Die heute eingegangene Transaktion ist ein wichtiger erster Schritt, um die mit der Konsolidierung verbundenen Chancen aktiv zu nutzen“ sagt Markus Schunk, Geschäftsführer von Holtzbrinck Digital. Jochen Maaß, Gründer und Geschäftsführer von Hanse Ventures, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, mit diesem Deal nach unserem erfolgreichen gemeinsamen Engagement bei pflege.de ein weiteres Gemeinschaftsprojekt zwischen Holtzbrinck Digital und Hanse Ventures auf die Beine zu stellen. Mit vereinten Kräften werden wir nun offensiv weitere organische und anorganische Wachstumsoptionen angehen.“

Über Holtzbrinck Digital:
Holtzbrinck Digital ist die Internet-Beteiligungsholding der Holtzbrinck Publishing Group und ein international agierender Investor. Das Unternehmen fungiert als strategische Management-Holding, die ihr Portfolio, bestehend aus wachstumsstarken bzw. marktführenden Online-Unternehmen, aktiv führt und weiterentwickelt. Geschäftsführer von Holtzbrinck Digital sind Markus Schunk (CEO), Michael Hock und Stefan Peters.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.holtzbrinck-digital.com

Über Hanse Ventures:
Hanse Ventures ist der Company Builder in Hamburg. Die Startup-Schmiede entwickelt eigene Geschäftskonzepte im Bereich Internet und Mobile und setzt diese mit starken Gründerteams um. Hanse Ventures beschleunigt das Wachstum seiner Startups mit rund 25 erfahrenen Experten aus den Bereichen Online Marketing, PR, Produktentwicklung, Design, HR, Service Center-Prozesse und Business Intelligence. Die Geschäftsführung besteht aus Jochen Maaß (Gründer & CEO), Tobias Seikel und Dr. Alexander Graf zu Eulenburg, Gründungsgesellschafter sind Dr. Bernd Kundrun und Rolf Schmidt-Holtz. Zu den Unternehmen im Portfolio zählen u.a. die Luxusmodeplattform REBELLE, das Proptech-Unternehmen HAUSGOLD, das Inspirationsportal Geschenke.de, der Online-Experte für Fenster VITRAUM sowie das Altenpflegeportal pflege.de. Die Startups von Hanse Ventures werden von hochkarätigen Co-Investoren wie Holtzbrinck Digital, ALSTIN, Rocket Internet, Earlybird, KfW, HTGF sowie zahlreichen namhaften Privatinvestoren unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.hanseventures.com 


GSK Stockmann in Luxemburg berät EQT beim Erwerb von Bilfingers Bau- und Immobiliengeschäft

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Das Luxemburger Büro von GSK hat EQT beim Erwerb des Bilfinger Geschäftssegments Building and Facility zu einem Preis von rund 1,2 Milliarden Euro (entspricht einem Unternehmenswert von1,4 Milliarden EUR) beraten.

Building and Facility ist der größte Immobilien-Dienstleister der DACH-Region und damit eines der führenden Unternehmen dieses Segments in Großbritannien. Das Segment besteht aus den drei Divisionen Facility Services, Immobilien und Gebäude mit ca. 20.000 Mitarbeitern.

GSK beriet EQT zusammen mit Freshfields in Deutschland und Deloitte als Steuerberater im Hinblick auf die Planung der Akquisitionsstruktur, der Ausarbeitung und Verhandlung von Transaktionsverträgen und im Bereich des Luxemburger Gesellschaftsrechts.

Berater EQT:

GSK Stockmann: Dr. Marcus Peter (Federführung); Associates: David Barclay, Marie-Thérése Wich (alle Corporate, Private Equity) als Luxemburger Rechtsberater; Freshfields Bruckhaus Deringer als Deutsche Rechtsberater; Deloitte als Luxemburger und Deutsche Steuerberater

 

GSK Stockmann + Kollegen ist eine der führenden unabhängigen Wirtschaftskanzleien Deutschlands in den Bereichen Real Estate, Corporate, Banking/Finance und Projects & Public Sector. Über 150 Rechtsanwälte und Steuerberater beraten an den Standorten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Heidelberg, München sowie Brüssel und Luxemburg deutsche und internationale Mandanten. GSK konzentriert sich auf die Betreuung von Transaktionen und Projekten. Mit unserer Spezialisierung bieten wir Rechtsberatung nach Maß. Für weitere Informationen: www.gsk.de

Bei grenzüberschreitenden Transaktionen und Projekten arbeitet GSK langjährig mit renommierten Partnerkanzleien aus den bedeutendsten europäischen Jurisdiktionen in der Broadlaw Group zusammen: Lefèvre Pelletier & associés (Frankreich), Nabarro (Vereinigtes Königreich), Nunziante Magrone (Italien) und Roca Junyent (Spanien). Diese exklusive Allianz verfügt über mehr als 1000 Anwälte in 30 der wichtigsten Finanz- und Wirtschaftszentren Europas, Asiens, des Nahen Ostens und Afrikas. Für weitere Informationen: www.broadlawgroup.com

CatCap begleitet Holtzbrinck Digital beim Verkauf der Mehrheitsbeteiligung an MyHammer an die IAC-Tochter HomeAdvisor

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HomeAdvisor übernimmt MyHammer

Der führende amerikanische Online-Marktplatz im Bereich Home Services, HomeAdvisor www.homeadvisor.com, und Deutschlands führendes Handwerkerportal MyHammer www.my-hammer.de gehen zukünftig gemeinsame Wege. Im Rahmen des heute beschlossenen Aktienkaufs übernimmt die IAC-Tochter HomeAdvisor die Anteile des bisherigen Mehrheitseigners, der Holtzbrinck Digital GmbH.

HomeAdvisor kündigte ebenfalls an, ein Übernahmeangebot für die restlichen, im Streubesitz befindlichen Aktien zu unterbreiten. Mit Blick auf die obligatorischen behördlichen und kartellrechtlichen Prüfungen gehen alle Beteiligten davon aus, dass die Transaktion in den kommenden Wochen wirksam wird.

Mit der Übernahme durch HomeAdvisor wird MyHammer Teil eines europäischen Verbunds renommierter Handwerkerplattformen, zu dem auch die jeweiligen Marktführer in Frankreich, Travaux.com www.travaux.com, und in den Niederlanden, Werkspot www.werkspot.nl, gehören. Über die Plattformen der Gruppe werden dieses Jahr europaweit rund zwei Millionen Aufträge im Wert von mehr als vier Milliarden Euro im Jahr eingestellt. Etwa 60.000 Handwerksbetriebe in sechs Ländern sind auf den Portalen aktiv und nutzen die digitalen Angebote.
“Wir sind sehr glücklich darüber, das MyHammer-Team, die MyHammer-Marke und das MyHammer-Handwerkernetzwerk in der Familie von HomeAdvisor begrüßen zu dürfen”, erklärt Jeff Kip, CEO von HomeAdvisor International. “Die heutige Übernahme ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt hin zur europäischen Marktführerschaft im Bereich Home Services. Ab sofort arbeiten wir gemeinsam daran, in Europa einen ähnlich erfolgreichen Weg wie in den Vereinigten Staaten zu gehen. Wir sind davon überzeugt, dass der Markt für Handwerksleistungen in Europa ebenso groß ist und vergleichbare Potentiale für uns bietet wie der amerikanische Markt.

“In der strategischen Übernahme durch HomeAdvisor liegt für uns und für unser Produkt eine enorme Chance”, unterstreicht Claudia Frese. “In zunehmend digitalisierten Gesellschaften gewinnt auch die Handwerkersuche im Internet immer mehr an Bedeutung. MyHammer bringt seit mehr als zehn Jahren erfolgreich Verbraucher und Handwerker im Netz zusammen. Jetzt freuen wir uns darauf, unser etabliertes Geschäftsmodell mit den vielfältigen Erfahrungen und Erkenntnissen aus einem internationalen Netzwerk anzureichern und sinnvoll weiterzuentwickeln. Zudem gewinnen wir mit HomeAdvisor einen finanzkräftigen Investor mit viel Branchenerfahrung, der sehr an unserem weiteren Wachstum interessiert ist.”, so Frese.

CatCap hat die Holtzbrinck Digital GmbH exklusiv beim Verkauf ihrer Mehrheitsbeteiligung an MyHammer an HomeAdvisor begleitet.

VC-Stammtisch Düsseldorf am 25. Oktober 2016

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VC-Stammtisch Düsseldorf

Dienstag, 25. Oktober 2016 um 12:15 Uhr

Referent: Philipp Schröder, Geschäftsführer sonnen GmbH

Thema: „sonnenCommunity – können private Strom Gemeinschaften E.ON & Co.
tatsächlich ersetzen?“

Veranstaltungsort: Restaurant „Bocconcino“, Kaiserstr. 4 – 6, 40221 Düsseldorf

Der Eintritt ist frei, die Kosten für das Mittagessen trägt jeder Gast für sich.

Weitere Informationen unter: www.vcstammtisch.de

House of HR übernimmt TimePartner Gruppe

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Der europäische Zeitarbeitskonzern House of HR gab die Übernahme der deutschen TimePartner Gruppe bekannt. TimePartner gehört mit rund 260 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2015 und derzeit 370 Mitarbeitern in der Beratung und Vermittlung in 120 Niederlassungen in ganz Deutschland schon jetzt zu den Top 10 der deutschen Zeitarbeitsvermittler.

Über den Preis wurde zwischen den beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart, die Übernahme muss von den zuständigen Stellen noch genehmigt werden. Das Closing des Deals wird zum Ende des Jahres erwartet.

Berater für den Verkauf von TimePartner waren Lincoln, EY und AFR. Berater der Geschäftsführung von TimePartner waren P + P Pöllath & Partners und EY. Naxicap wurde von Accuracy, Heuking Kühn Lüer Wojtek und Lydian beraten.

Deloitte-Studie: Apple, please – Deutsche wollen bei Smart Watches das Original

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Deloitte-Studie zeigt klare Präferenz bei Kaufabsicht – und neue Chancen für Schweizer Uhrenindustrie

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Die Deutschen stehen auf Apple am Handgelenk: Die US-amerikanische Marke, die mit der Apple Watch ein neues Zeitalter einläutete, ist bei den deutschen Verbrauchern der beliebteste Hersteller.

Die gesamte Studie finden Sie hier

Wie die Deloitte-Studie Swiss Watch Industry 2016 zeigt, dominiert Apple mit seinem Löwenanteil am Absatz der weltweit über 8 Millionen smarten Geräte die Kaufabsichten der befragten Verbraucher in Deutschland. Der Wettbewerb jedoch schläft nicht. Auch Asus, Samsung und Sony präsentierten auf der IFA 2016 neue Modelle, mit denen sie ihre Marktanteile signifikant erhöhen wollen.

„Deutsche Verbraucher zeigen sich bei der Smart Watch sehr markentreu und präferieren eindeutig die gängigen Anbieter. Die Hersteller sollten die Connectivity-Möglichkeiten in Verbindung mit anderen Anwendungen wie Fitness, Smart Home o.ä. stärker kommunizieren, damit die Nachfrage auf dem deutschen Markt gesteigert werden kann“, erklärt Karsten Hollasch, Leiter Consumer Business bei Deloitte.

Apple vor Samsung
Apple is King – auf dem zweiten Platz bei der Kaufabsicht der Deutschen steht Samsung. Den gleichen Rang nimmt der koreanische Anbieter auch bei den US-Amerikanern und Chinesen ein. Die Schweizer zeigen sich patriotisch und küren Swatch zusammen mit Samsung zur Nummer zwei auf ihrer Wunschliste. Bei den Deutschen steht die eidgenössische Marke immerhin auf Platz drei.

Neue Player im Luxussegment
Smart machen die Uhren dabei natürlich ihre Funktionen. Aber auch das Finish spielt im High-End-Bereich eine entscheidende Rolle. Selbst nach Produktionseinstellung der Apple-Gold-Versionen bietet der Markt zahlreiche Luxusausführungen, die sich in dieser Hinsicht mit den legendären Produkten Schweizer Machart durchaus messen können. Und auch die Schweizer selbst drängen inzwischen vermehrt in das Smart-Watch-Segment vor – was der krisengebeutelten Branche dringend benötigten Auftrieb geben könnte.

Schweizer in der Krise
Vor allem das Asien-Geschäft der Schweizer Uhrenfabrikanten schrumpft. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Schwäche des wichtigsten Absatzmarktes Hongkong. Die Aussichten versprechen keine Besserung: Knapp 60 Prozent der Befragten zeigen sich pessimistisch. Der Absatz in China lässt ebenfalls nach. Nicht zuletzt infolge des Brexits sind die Perspektiven für den europäischen Absatzmarkt gleichfalls nicht rosig – und selbst der wichtige US-amerikanische Markt bröckelt.

„Ob das Wachstum des Smart-Watch-Markts die entscheidende Rettung für die Schweizer Uhrenhersteller sein könnte, bleibt abzuwarten. Ein Einstieg in dieses Segment bietet durchaus interessante Möglichkeiten. In Deutschland stehen die Chancen gar nicht schlecht – die Vorliebe für Swatch und die hohe Wertschätzung Schweizer Produkte geben Anlass zur Hoffnung“, resümiert Hollasch.

Über Deloitte
Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für mehr als 244.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.

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